Heute, 4.10.23, im Steinkreis mit 4 Personen haben wir über die Verwandlung des Bewusstseins hin zur Verbundenheit gesprochen.
Diese Verwandlung vollzieht sich allgemein in der Gesellschaft, wenn auch – für unser Gefühl – noch langsam, zu wenig tiefgehend. Sie betrifft ebenso uns selber in unseren persönlich begrenzten sozialen Beziehungen.
Wir können nur das propagieren, was wir selber praktizieren. Die neue Kultur der Verbundenheit wird ausstrahlen, wenn wir sie selber in allen unseren Beziehungen leben und spürbar zu machen verstehen.
Eine Idee dazu: Wir wollen uns trainieren, Verbundenheit zu leben. Dazu gehört, die alten Denkmuster in uns, die Trennung erzeugen, zu identifizieren und Schritt für Schritt aufzulösen. Darin wollen wir uns gegenseitig unterstützen, indem wir uns regelmäßig austauschen über unsere alltäglichen Erfahrungen damit. Wir wollen damit beginnen, eines der destruktiven Muster, nämlich andere überzeugen zu wollen, aufzulösen.
Wir sind gespannt, ob ein Training „Verbundenheit“ eine sinnvolle Sache ist.