Themen auf dem Treffen des ORK am 03. März 23

Am 03. März fand wieder ein „großes“ ORK-Treffen statt,

Wir waren 9 Personen und haben während eines reichlichen Abendessens über den Bericht bei t-online gesprochen mit der Überschrift: „USA haben China wohl bei Virusforschung unterstützt“. Die USA haben über Herrn Fauci dieses Labor auch mit 600.000 US-Dollar unterstützt, und der FBI ist der Auffassung, dass das Virus aus dem Wuhan-Labor kommt.

Ein Teilnehmer berichtete, dass aus der Schlusserklärung des G20-Gipfels auf Bali vom November 2022 hervorgeht, dass die Vertreter der EU, der USA, Chinas und Russlands ungeachtet von ‚Meinungsverschiedenheiten‘ wegen des Ukraine-Kriegs zusammengearbeitet haben, um die künftige Arbeit der WHO zu steuern..

Nachdem einige organisatorische Fragen geregelt waren,  haben wir ausführlich über den Krieg in der Ukraine gesprochen.

Obwohl sehr unterschiedliche Auffassungen dazu vorgetragen wurden, waren wir dank des Redesteins in der Lage, unsere Prinzipien „Sich zeigen und Zuhören“ einzuhalten. Wir waren uns einig darin, dass die Benutzung des Wortes „Frieden“ keineswegs zum Frieden führt, ja dass sich dahinter auch Aggressivitäten verstecken können. Zu Themen wie Risiko eines Atomkriegs, Selbstbestimmung der Menschen und der Völker, Waffenstillstand, Völkerrecht, Kriege als Neuverteilung von Einflusssphären und „wie können wir selbst friedlich werden“ wurden unterschiedliche Gesichtspunkte zusammengetragen. Es war nicht das Ziel, eine gemeinsame Position zu finden, sondern möglichst vielfältig und offen auf dieses enorme Problem des Kriegs in der Ukraine zu schauen und dabei darauf zu achten, nicht die unterschiedlichen Vorstellungen in einen „Krieg“ untereinander münden zu lassen. Es bestand am Ende das Bedürfnis, für dieses Thema noch mehr Zeit zur Verfügung zu haben.

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