Das Treffen des ORK am 7.5.23

Wir waren acht Personen, die sich von 13 bis 19 Uhr getroffen haben. Nach einem reichlichen Essen wurde ausführlich über das spannende Buch „Anfänge – eine neue Geschichte der Menschheit“ von Graeber und Wengrow berichtet, in dem nachgewiesen wird, dass die Menschheit schon immer über ein enormes Potential für soziale Veränderungen verfügt. Es war sehr ermutigend zu hören, welche Gestaltungsfähigkeiten uns innewohnen.

Wir haben im Steinkreis als gemeinschaftliche Erkenntnis festgehalten: Wir wollen niemanden mehr mit Worten überzeugen, dass er sein Denken und Handeln ändern sollte. Unsere eigene Einstellung und unser Handeln sollen wirken. Die Energie, die wir spüren, wenn etwas nicht „in Ordnung“ ist, ist dazu da, zu handeln, um die Probleme zu lösen. Wir wollen positive Alternativen entwickeln.

Wir haben gemeinschaftlich begonnen, uns aus den Klagen über die Verhältnisse und den Vorwürfen an andere zu lösen. Wobei jeder selbst merken wird, wie gut ihm oder ihr dies gelingt. Das Feststellen, dass jeder von uns dies so sieht, hat uns die Verbundenheit intensiv spüren lassen.

 

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